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Jahresrueckblick 2024 - Viel Wirbel um Nichts

Mein Jahresrückblick - Viel Wirbel um Nichts

 

2024 - Ein Jahr, in dem bei mir von außen betrachtet gar nicht so viel passiert ist, aber innerlich hat es so einige Male ganz schön gewirbelt. Schön, dass du hier bist und ich meinen Jahresrückblick 2024 mit dir teilen darf.

 

Wenn ich mein Jahr so Revue passieren lasse, stelle ich fest, dass es geprägt war von innerlicher Zerrissenheit und Entscheidungen, die vermeintlich gefällt werden mussten. Nur um dann festzustellen, dass plötzlich doch alles wieder ganz anders ist als gedacht. Ich habe mir so viele Gedanken gemacht um Dinge, die dann gar nicht eingetreten sind. Oder es stellte sich heraus, dass es jetzt noch viel zu früh ist, diese Entscheidung zu treffen und dass erstmal alles so bleiben kann wie es ist. Ein emotionales Auf und Ab, Vor und Zurück und letztendlich ist eigentlich gar nichts passiert.

 

Was mir aber auch bewusst gemacht hat, dass ich häufig gar nicht mehr in meiner Mitte war und mich viel zu sehr vom Außen beeinflussen lassen habe. Und das darf sich in diesem Jahr 2025 ganz gewaltig ändern. 

 

Aber natürlich gab es auch wunderschöne, aufregende und berührende Momente, auf die ich hier den Fokus legen möchte.

 

Meine Themen und Highlights in 2024

3 Wochen Namibia

Ich durfte das Jahr 2024 direkt mit einem traumhaften Urlaub in Namibia starten. Wenn du mir schon länger folgst, weißt du vielleicht, dass mein Mann seine Kindheit und Jugend in Namibia verbracht hat und das Land so etwas wie eine zweite Heimat für mich geworden ist. Allerdings war es mittlerweile schon sechs Jahre her, dass ich zum letzten Mal mit dort gewesen bin, es war aufgrund von Aus- und Weiterbildungen leider nicht anders möglich. Umso mehr hatte ich mich also schon im Vorfeld auf diese Reise gefreut und konnte es kaum erwarten, dass es am 28.12.2023 endlich los ging.

 

Nach ca. zwölf Stunden Flug, inklusive Zwischenlandung in Frankfurt, hatten wir uns in Windhoek am Flughafen direkt ein Auto gemietet und uns auf die ca. vierstündige Fahrt nach Swakopmund begeben, wo Olaf aufgewachsen ist und ein Teil seiner Familie auch immer noch lebt. Ich liebe diese Tour und bin immer wieder fasziniert davon, wie das Land sich von Kilometer zu Kilometer verändert. Von grünem Gras, Sträuchern und Büschen wurde die Landschaft immer karger, bis wir in Swakopmund ankamen, eine Oase mitten in der Wüste. Wir hatten das große Glück, in der Ferienwohnung von Olaf's Schwester unterzukommen und somit auch ganz in der Nähe seiner Eltern zu sein.

 

Die erste Woche verbrachten wir also in Swakopmund, haben uns aklimatisiert, Familie und alte Freunde getroffen und die Stadt und Umgebung neu erkundet. Olaf war ja fast jedes Jahr dort, aber für mich hatte sich im Laufe der Jahre ziemlich viel verändert. Wir haben die Sonne und die frische Brise am Atlantik genossen und Olaf hat geangelt und Langusten gefangen, die wir danach gemeinsam mit seinen Eltern zu einem Festschmaus verarbeitet haben.

 

Begrüßung in Swakopmund nach 24 Stunden Anreise
Begrüßung in Swakopmund nach 24 Stunden Anreise
Palmenallee an der Strandpromenade in Swakopmund
Palmenallee an der Strandpromenade in Swakopmund
Spätnachmittag am Atlantik bei Swakopmund
Spätnachmittag am Atlantik bei Swakopmund

 

Nach einer Woche sind wir zurück nach Windhoek gefahren und haben dort unsere Freunde Britta und Thorsten vom Flughafen abgeholt, die Namibia zum ersten Mal bereisten. Zu Viert haben wir uns dann auf den Weg in den Süden von Namibia gemacht, was auch für mich ein völlig neues Abenteuer war. Ich war ja nun schon öfter im Land, aber bisher hatten wir eher den Norden bereist, waren in der Etosha-Pfanne, am Okawango und in verschiedenen Lodges.

 

Nun ging es also in den Süden in die Kalahari-Wüste und zum Sossusvlei. Wieder veränderte sich die Landschaft, wurde karger, trockener und es wurde immer wärmer. Verglichen mit der eher frischen Luft in Swakopmund war es hier mit knapp 40 Grad ganz schön warm. Wir sind aber in einer tollen Lodge untergekommen, wo es sich im Schatten der Palmen am Pool gut aushalten ließ. Ausflüge haben wir früh morgens oder abends gemacht, wenn die Temperaturen noch einigermaßen kühl waren.

 

So haben wir z. B. einen atemberaubenden Sonnenaufgang erlebt, sogar mit Kaffee und Snacks, mitten in der Kalahari. Wir haben einen Nachtspaziergang gemacht und mit UV Licht Skorpione aufgespürt. Und wir sind mit Fahrrädern durch die Wüste gefahren, was für mich trotz E-Bike eine ziemliche Herausforderung war. Als Entschädigung haben wir dafür aber auch eine Menge Tiere zu sehen bekommen.

 

 

Sonnenaufgang in der Kalahari
Sonnenaufgang in der Kalahari
Das Leben ist schön!
Das Leben ist schön!

Frühstück in der Kalahari
Frühstück in der Kalahari
Mit dem Fahrrad durch die Kalahari
Mit dem Fahrrad durch die Kalahari
Kudu in der Kalahari
Kudu in der Kalahari
Skorpion in der Kalahari
Skorpion in der Kalahari

Giraffen in der Kalahari
Giraffen in der Kalahari
Oryxantilopen in der Kalahari
Oryxantilopen in der Kalahari

 

Nach drei Tagen Kalahari ging es dann weiter Richtung Sossusvlei, wo wir in kleinen Hütten an einem Berghang genächtigt haben. Das Highlight war das Bett auf Rädern, das man nachts auf die Veranda schieben konnte. Nachts unter freiem Sternenhimmel schlafen und nichts zu hören, außer dem Wind und den Geräuschen von den Tieren an der Wasserstelle – Gänsehaut pur…

 

 

Desert Elegant Lodge
Desert Elegant Lodge
Veranda am Tag
Veranda am Tag
Veranda bei Nacht
Veranda bei Nacht

 

Nachdem wir noch einen zweiten Sonnenaufgang erleben durften, diesmal in der Namibwüste, auf Dünen geklettert sind und das Sossusvlei, einer Salz-Ton-Pfanne in der Namib, besichtigt hatten, haben wir uns wieder „auf Pad“ (auf den Rückweg) nach Swakopmund begeben. Unterwegs sind wir noch in Solitaire bei McGregor's Bakery eingekehrt, wo es einen legendären Autofriedhof und den besten Apple Pie von Namibia gibt.

 

 

Sanddünen in der Namib
Sanddünen in der Namib
Springböcke in der Namib
Springböcke in der Namib

Lebensfreude im Sossusvlei
Lebensfreude im Sossusvlei
Autofriedhof in Solitaire
Autofriedhof in Solitaire
Bester Apple Pie in Namibia
Bester Apple Pie in Namibia

 

Die letzten Tage unseres Urlaubs haben wir dann nochmal an der Küste verbracht, haben unseren Freunden Swakopmund und Umgebung gezeigt und natürlich auch Zeit mit Olaf's Familie verbracht.

 

Was für ein wundervoller Start in das Jahr!

 

Altes Amtsgericht in Swakopmund
Altes Amtsgericht in Swakopmund
Sonnenuntergang am Atlantik bei Swakopmund
Sonnenuntergang am Atlantik bei Swakopmund

Ich bin der Content Society beigetreten und habe meine ersten Blogartikel veröffentlicht

Schon seit längerer Zeit spielte ich mit dem Gedanken zu bloggen, wusste aber nie so recht wie ich es anfangen soll. Ich hatte sogar vor einigen Jahren schon einmal an einem Workshop bei Judith Peters teilgenommen und hatte ganz fest vor, meinen Blog zu starten. Aber wie das dann immer so ist, fehlte es an Zeit, an Ideen, an Umsetzungskraft.

 

Im Juli ist mir dann Judith wieder sozusagen über den Weg gelaufen und damit es mir nicht wieder so geht wie beim letzten Mal, bin ich direkt in TCS eingestiegen. Das war eine sehr gute Entscheidung, da ich jetzt wirklich die Möglichkeit habe, mit Unterstützung Schritt für Schritt das Bloggen zu lernen.

 

Okay, ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte, lief es dann doch nicht und von einem Blogartikel pro Woche bin ich noch weit entfernt.  Aber ich habe es immerhin geschafft, bis heute zehn Blogartikel zu veröffentlichen bzw. elf mit diesem Jahresrückblick.

 

Das Schreiben macht mir unwahrscheinlich viel Spaß und ich habe mir fest vorgenommen, mir in diesem Jahr noch mehr Zeit dafür zu nehmen. An Ideen fehlt es mir nicht und vielleicht darf ich einfach meine Prioritäten nochmal überdenken. ;-)

 

Willkommensgruß in The Content Society
Willkommensgruß in The Content Society

Facereading Retreat in Oberlethe bei Oldenburg

Im September durfte ich an einem Facereading Retreat teilnehmen an einem wunderschönen, magischen Ort in der Nähe von Oldenburg bei Bremen. Das Seminarhaus „Hof Oberlethe“ besteht aus mehreren Gebäuden, eingebettet in einen wunderschön angelegten Garten, in dem eine Pfauenfamilie lebt und diverse andere Kleintiere. Angrenzend befindet sich ein Privatsee, umgeben von Pferdewiesen, in dem man sogar baden kann.

 

Seminarhaus Hof Oberlethe
Seminarhaus Hof Oberlethe
Skulptur im Garten des Seminarhauses
Skulptur im Garten des Seminarhauses
Badeteich des Seminarhauses
Badeteich des Seminarhauses
Skulptur im Garten des Seminarhauses
Skulptur im Garten des Seminarhauses

 

Das Retreat wurde von der lieben Anita Horn-Lingk organisiert, bei der ich auch meine Ausbildung zum Facereading-Coach gemacht habe. Es hatte sich eine harmonische Gruppe von sechzehn gleichgesinnten Frauen zusammengefunden, mit denen ich mich schon nach kurzer Zeit freundschaftlich verbunden gefühlt habe. Einige Gesichter kannte ich bereits online aus der Ausbildung und ich habe mich gefreut, nun auch mal ganz in echt ihre Bekanntschaft zu machen.

 

In dem Seminar ging es in erster Linie darum, unsere Intuition zu schulen und die Gesichter unserer Gegenüber nicht nur kognitiv zu lesen sondern zu schauen, was wir spontan fühlen bzw. welche Gedanken sich zeigen. Wir haben Gesichtsmassagen gemacht, Kopfareale ertastet und sogar etwas über das Zehenlesen gelernt. Manchmal ging es sehr in die Tiefe und es flossen Tränen, aber wir hatten auch ganz viel Spaß und haben viel gelacht. Es waren wunderbare Tage, in denen mit Meditationen, Spaziergängen, Tanzen und leckerem Essen für Körper, Geist und Seele bestens gesorgt wurde.

 

Alles in allem eine sehr inspirierende Woche mit Herzensmenschen, die viel in mir bewegt hat. ♥

 

 

Ich glaube, da wächst Ein-Horn...
Ich glaube, da wächst Ein-Horn...
Mittagspause
Mittagspause

Ich bin dem Unternehmerinnen-Netzwerk Stade beigetreten

Als meine Cousine mir von einem Treffen der Unternehmerinnen in Stade erzählt hatte und mich fragte, ob ich nicht mal mitkommen möchte, war ich erstmal ein bisschen skeptisch. Brauche ich so etwas? Will ich das? Aber irgendwie hatte es mich dann doch angesprochen und so bin ich Ende Januar das erste Mal bei einem Netzwerktreffen dabei gewesen. Was für eine Glück! Ich habe interessante Kontakte geknüpft, inspirierende Gespräche geführt und mich rundherum wohl gefühlt.

 

Frauenpower
Frauenpower

Die Treffen finden vier mal im Jahr statt und neben dem Netzwerken gibt es Themenabende, interessante Vorträge und leckeres Catering. Ich habe mittlerweile viele großartige Frauen kennengelernt, u. a. die Fotografin Hanna Basler, mit der ich im September ein Fotoshooting erleben durfte. Wir waren draußen im Grünen und es sind unheimlich viele, wunderschöne Fotos entstanden, die mich genauso zeigen wie ich bin.

 

Fotoshooting
Fotoshooting
im
im
Grünen
Grünen

Ich habe meinen Job gewechselt – Back to the roots

Ein Thema, über das es gar nicht so viel zu schreiben gibt, das aber dennoch ein wichtiger Schritt für mich war. Mein Massage-Business übe ich ja nach wie vor immer noch nebenberuflich aus, d. h. ich habe noch meinen „Brötchenjob“ für die Kranken- und Rentenversicherung. Nachdem ich jetzt viele Jahre im Büro gearbeitet und immer mehr gemerkt habe, dass mich die Arbeit dort sehr viel Energie gekostet hat, ist mir im Mai ein Angebot vor die Füße gefallen, dem ich nicht widerstehen konnte.

 

Die Inhaberin des Friseursalons meines Vertrauens hatte mich angesprochen, ob ich nicht Lust hätte, dort ein bisschen auszuhelfen. Als gelernte Friseurin klang das für mich sehr attraktiv, allerdings wollte ich nicht mehr Haareschneiden. Dafür bin ich einfach schon zu lange raus aus dem Beruf. Das war aber auch gar nicht nötig, da eher jemand für Rezeption, Telefon und kleine Arbeiten am Kunden gesucht wurde. Nun bin ich dort sozusagen als Mädchen für alles beschäftigt, in einem sehr netten Team und es macht mir total viel Spaß. Da es sich um einen Naturfriseur handelt, kommt es auch sehr meinen Werten eines gesunden, chemiefreien Lebens entgegen.

 

Wer hätte gedacht, dass ich nochmal wieder in einem Friseursalon arbeiten würde???

 

Weitere schöne und besondere Momente in 2024

Ich bin eigentlich nicht der große Geburtstagsfeierer, aber in diesem Jahr hatte ich mal wieder so richtig Lust, ein paar liebe Freunde einzuladen. Es wurde ein richtig schöner, gelungener Abend.
Ich bin eigentlich nicht der große Geburtstagsfeierer, aber in diesem Jahr hatte ich mal wieder so richtig Lust, ein paar liebe Freunde einzuladen. Es wurde ein richtig schöner, gelungener Abend.
Frischer Salat mit den ersten Frühlingsblüten - Es war gar nicht so leicht, meinen Mann davon zu überzeugen, beim Rasenmähen um die Blumen herum zu mähen.
Frischer Salat mit den ersten Frühlingsblüten - Es war gar nicht so leicht, meinen Mann davon zu überzeugen, beim Rasenmähen um die Blumen herum zu mähen.
Dänemark im Mai - Das erste Mal seit sieben Jahren, dass wir mit unseren Mädels zusammen Urlaub gemacht haben. Es war total schön und wir hatten eine Menge Spaß!
Dänemark im Mai - Das erste Mal seit sieben Jahren, dass wir mit unseren Mädels zusammen Urlaub gemacht haben. Es war total schön und wir hatten eine Menge Spaß!
Spaziergang am Strand
Spaziergang am Strand
Endlich Sonne
Endlich Sonne

So sehr ich mich freue, meinen Bürojob gekündigt zu haben...
So sehr ich mich freue, meinen Bürojob gekündigt zu haben...
...Meine Kolleginnen haben mir den Abschied nicht leicht gemacht.
...Meine Kolleginnen haben mir den Abschied nicht leicht gemacht.

Der Sommer gehört wie immer der Ostsee und dem Campingplatz
Der Sommer gehört wie immer der Ostsee und dem Campingplatz
Regenbogen über der Ostsee in Bliesdorf
Regenbogen über der Ostsee in Bliesdorf
Im August hatten wir nach vielen Jahren mal wieder ein Familientreffen und meine Cousine hat die alten Dias wieder rausgekramt. Es war so schön, in alten Erinnerungen zu schwelgen.
Im August hatten wir nach vielen Jahren mal wieder ein Familientreffen und meine Cousine hat die alten Dias wieder rausgekramt. Es war so schön, in alten Erinnerungen zu schwelgen.
Schon 35 Jahre verheiratet - Wir hatten ein tolles Wochenende in Hamburg.
Schon 35 Jahre verheiratet - Wir hatten ein tolles Wochenende in Hamburg.
Einmal im Jahr gönne ich mir eine Woche Auszeit...
Einmal im Jahr gönne ich mir eine Woche Auszeit...
...ganz mit mir allein ♥
...ganz mit mir allein ♥

Mein heißgeliebtes Adventsbaumwurzelgesteck, das ich schon mehrmals wieder aufbereitet hatte, hat das Zeitliche gesegnet und musste entsorgt werden. Nun darf nächstes Jahr etwas neues kommen.
Mein heißgeliebtes Adventsbaumwurzelgesteck, das ich schon mehrmals wieder aufbereitet hatte, hat das Zeitliche gesegnet und musste entsorgt werden. Nun darf nächstes Jahr etwas neues kommen.
Jahresausklang auf dem
Jahresausklang auf dem
Weihnachtsmarkt in Buxtehude
Weihnachtsmarkt in Buxtehude

Mein 2024-Fazit

Worauf bin ich 2024 stolz?

  • Ich bin sehr stolz auf mich selbst, dass ich es trotz der vielen emotionalen Auf und Abs, die ich anfangs beschrieben habe, immer wieder schaffe, in meine Mitte zurückzufinden und das Positive in allem zu sehen. Dass ich das, was ich versuche, meinen Kundinnen immer wieder zu vermitteln, auch bei mir selbst anwenden kann und spüre, dass die Übungen wirklich wirken, wenn man sie regelmäßig anwendet.
  • Ich bin auch stolz darauf, dass ich es endlich geschafft habe, meinen Blog zu starten und immer wieder positive Rückmeldungen auf meine Blogartikel bekomme. Das zeigt mir, dass es die richtige Entscheidung war und inspiriert mich total, weiterzumachen.

Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht.

Mit dem Fahrrad durch die Wüste fahren
Mit dem Fahrrad durch die Wüste fahren
In Dänemark Urlaub machen
In Dänemark Urlaub machen
Porsche fahren
Porsche fahren
Einen Blogartikel veröffentlichen
Einen Blogartikel veröffentlichen

Welche wichtige Lektion hat mir 2024 mitgegeben?

Das letzte Jahr hat mir immer wieder gezeigt, dass ich mir viel zu viele Gedanken mache um Dinge oder Situationen, die sich später dann ganz anders gezeigt haben bzw. gar nicht eingetreten sind. Und meistens lag es daran, dass ich mich von den Menschen in meinem Umfeld beeinflussen lassen habe, obwohl ich von vornherein eine andere Meinung dazu hatte.

 

Mir wird immer bewusster, wie wichtig es ist, dass ich gut für mich sorge, mich erde, in meiner eigenen Mitte bleibe und viel mehr auf mein Bauchgefühl hören darf. Auch Entscheidungen, die getroffen werden müssen, müssen nicht sofort gefällt werden. Erstmal entspannt bleiben, atmen und eine oder gerne auch mehrere Nächt drüber schlafen. Häufig erledigen sich Dinge dann ganz von selbst.

 

Mein Ausblick auf 2025

Welche großen Projekte gehe ich 2025 an?

Da mein jetziger Web-Hoster mir leider nicht die besten Voraussetzungen zum Bloggen bietet, habe ich mich nach langem Hin- und Herüberlegen dazu entschlossen, meine schöne Webseite noch einmal völlig neu bei WordPress aufzusetzen.

 

Ich hatte sogar schon damit angefangen und dachte, das mache ich "mal eben so", aber da habe ich mich dann doch ein wenig ver- bzw. überschätzt. :-)) Jetzt werde ich dann meinen Jahresrückblick doch nochmal auf der alten Webseite veröffentlichen und mich danach meinem neuen Projekt widmen.

 

Mein Motto für 2025 heißt:

 

Weniger P's wie

  • Perfektionismus
  • Pflichtbewusstsein
  • Pessimismus

 

Dafür viel mehr L's wie

  • Lachen
  • Leben
  • Leichtigkeit

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Kommentare: 8
  • #1

    Diane Frank (Sonntag, 05 Januar 2025 16:59)

    Sehr schöner und wirklich interessanter Rückblick, den du geschrieben hast. Deine Fotos sind wirklich toll. Wünsche dir alles Gute für 2025 und dass deine L‘s sich vermehren.
    Liebe Grüße, Diane

  • #2

    Sabine Bahr (Sonntag, 05 Januar 2025 19:39)

    Ein so schöner Jahresrückblick. Ich fand ihn sehr inspirierend. Von Facereading hatte ich bislang noch nichts gehört.

    Für das neue Jahr wünsche ich dir alles erdenklich Gute.

    Liebe Grüße
    Sabine Bahr

  • #3

    Anette Schade (Sonntag, 05 Januar 2025 22:00)

    Liebe Sabine,
    wow! Namibia! Das steht auch noch auf meiner Liste. Die Entscheidung, die du schon beruflich getroffen hast, steht mir in diesem Jahr bevor. Ich wünsche dir viel Erfolg bei allen Vorhaben für 2025. ich mochte alleine schon wegen der vielen schönen Bilder deinen Jahresrückblick sehr.
    Grüße
    Anette

  • #4

    Janine (Sonntag, 05 Januar 2025 22:07)

    Was für ein Jahr! Ich habe deinen Rückblick richtig gern gelesen und die Fotos (besonders von Namibia) sind richtig toll. Ich wünsche dir ein erfolgreiches Jahr 2025!

  • #5

    Therese (Montag, 06 Januar 2025 07:02)

    Für "eigentlich ist gar nichts passiert" war doch einiges in 2024 bei Dir los.
    So phantastische Erlebnisse. Toll dass du sie aufgeschrieben hast, mit den großartigen Bildern immer wieder eintauchen kannst und uns mitnimmst zu diesen wundervollen Schätzen.

  • #6

    Ilka (Montag, 06 Januar 2025 19:49)

    Was für ein gut zu lesender,nachvollziehbarer und interessanter Rückblick.� Ich könnte einige Emotionen nachempfinden. �
    Toll machen Sie weiter so. Viel Glück und womöglich bis bald mal.

  • #7

    Gaby (Montag, 06 Januar 2025 22:49)

    Liebe Babsi,
    das ist ein schöner Jahresrückblick mit deinen Erzählungen und den wunderbaren Bildern. Schön, dass du mit dem Schreiben begonnen hast, du machst das toll.
    Ich wünsche dir ein gutes Jahr 2025 �.
    Deine „alte“ Freundin Gaby

  • #8

    Claudia (Freitag, 10 Januar 2025 20:35)

    Liebe Barbara,
    das hast Du ganz toll geschrieben!
    Weiter so :-)
    Liebe Grüße
    Claudia